Peter Behrens School
of Architecture
PBSA der FH Düsseldorf

RAUMWANDLER

Multidisziplinäres
Symposium
zum zeitgenössischen
Raumbegriff

Info
FREITAG, 15.06.2012
10:00 - 19:00 UHR

FOYER JAPANHAUS
GEORG-GLOCK-STR. 15
40474 DÜSSELDORF

Wie werden Räume im 21. Jahrhundert aussehen, wie werden sich diese wandeln? Welche Themen und Arbeitsbereiche werden der Profession der Innenarchitektur ihre zukünftige Existenzberechtigung sichern und welche Inhalte werden für eine zeitgenössische Innenraumlehre relevant sein?

War die Innenarchitektur bisher durch ihre klassischen Arbeitsfelder wie Vorstandsetagen, Foyers und gehobene Wohninterieurs sowie das Primat einer ästhetisierten Gestaltung geprägt, kann und muss sich diese Disziplin heute neuen Aufgabenbereichen und Problemstellungen öffnen. So könnte etwa der gute Geschmack strategischen Konzepten weichen oder die Auseinandersetzung mit dem euklidischen der mit dem sinnlichen Raum. Könnte in der Gestaltung des elitären durch den sozialen Raum ersetzt werden ebenso wie die Setzung von Raum durch die Aneignung desselbigen. Wäre Nachhaltigkeit der Mode vorzuziehen und der offenen Raum dem eindeutigen.

Die PBSA, der Fachbereich Architektur der FH Düsseldorf, positioniert die Innenraum-Lehre neu und greift damit eine aktuelle Debatte über die Zukunft der Innenarchitektur auf. Auf diesem Hintergrund veranstaltet die PBSA am 15. Juni 2012 ein öffentliches, multidisziplinäres Symposium zum zeitgenössischen Raum-Begriff, welches unterschiedliche „Raum“-Positionen jenseits des klassischen Innenraums zu Wort kommen lässt. Es geht in den Beiträgen um zeitgenössische und visionäre Themen, Komplexitäten, Authentizitäten und Relevanzen sowie um persönliche Haltungen. Die fünf internationalen Gastreferenten, aus ausgesucht unterschiedlichen Disziplinen eingeladen, werden auch in einer abschließenden Podiumsdiskussion den Bogen zu den Anforderungen und Potentialen einer zeitgenössischen Innenraumlehre schlagen. Zusätzlich präsentieren Studierende des hauseigenen Masterstudiengangs Exhibition Design die Begleit-Ausstellung „Raumpositionen“, welche aktuelle Strömungen und interne Lehrhaltungen heraus arbeitet . Dokumentiert werden Symposium und Ausstellung in einer Publikation, die im folgenden Wintersemester erscheint.

Programm
Freitag, 15.06.2012
10:00 - 19:00 UHR

Foyer Japanhaus
Georg-Glock-Str. 15
40474 Düsseldorf

10:00 Uhr
einführung
stefan korschildgen
barbara holzer

10:15 Uhr
sozialer raum:
thomas münch

11:15 Uhr
Theoretischer Raum:
Stephan Trüby

12:15 Uhr
Filmischer Raum:
Uli Hanisch

pause

14:00 Uhr
Digitaler Raum:
Christopher Lindinger

15:00 Uhr
Performativer Raum:
Christopher Dell

16:00 Uhr
Podiumsdiskussion
geleitet von
Gregor Eichinger

17:30 Uhr
ausstellungs-
eröffnung
RAUMPOSITIONEN

17:45 Uhr
Umtrunk

sozialer raum:
prof. dr. thomas münch
Sozial- und Erziehungswissenschaftler

Düsseldorf

»Raum ist nicht etwas
Gegebenes, was wir vorfinden,
sondern eine Anordnung von
Dingen und Menschen, die wir
herstellen«

In der sozialwissenschaftlichen Perspektive ist Raum nicht etwas Gegebenes, was wir vorfinden, sondern eine Anordnung von Dingen und Menschen, die wir herstellen. Analytisch bedeutet der Abschied vom Raum als „Container“, dass Raum immer als Ausdruck vergangener und gegenwärtiger Macht- und Besitzverhältnisse gelesen werden kann. Im Kontext der Dualität von Handlung und Struktur findet die Produktion von Raum in eben diesem Spannungsfeld von bereits geschaffenem, vorzufindendem Raum und einem Veränderung intendierten menschlichen Handeln statt. Für die Profession Soziale Arbeit liest ein neuer analytischer Blick die Lebensumstände der unterschiedlichen Zielgruppen – wie z.B. Arme, Obdachlose oder benachteiligte Jugendliche – im Hinblick auf ihre Räumlichkeit anders und muss weiterhin in der Entwicklung neuer, nutzerorientierter Angebote das neue Raumverständnis implementieren. Der Gebrauchswert der sozialen Arbeit wird also auch durch die Anpassung an und die Veränderung der spezifischen Räume der Nutzer bestimmt.

Der Sozial- und Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Thomas Münch (*1953) ist gelernter Mess- und Regelmechaniker, bevor er sich in Projekten des Sozial- und Gemeinwesens engagiert und schließlich in Köln Sozialarbeit studiert. Er widmet sich in einem Kölner Armutsviertel dem Aufbau einer Mieter- und Bewohnerselbsthilfe. Von 1990 bis 2004 leitet er das Kölner Arbeitslosen-zentrum KALZ e.V. und formt dieses zu einem sozialen Dienstleister. 1994 bis 2004 ist Münch Sprecher der Kölner Armutskonferenz. Es folgt ein berufsbegleitendes Studium an der Universität GHS Essen sowie ein Promotionsstudium an der Universität GHS Essen zum Thema Globalisierung, Raum und Produktion von Wohlfahrt, welches er 2003 als Dr. phil. summa cum laude abschließt. Als Professor der Fachhochschule Düsseldorf im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften betreut Münch die Themenfelder Verwaltung und Organisation, Arbeitsmarktpolitik und Neue Finanzierungsstrategien in der sozialen Arbeit und beschäftigt sich als Leiter des Forschungsschwerpunkts Wohlfahrtsverbände gezielt mit Nutzerforschung.

Theoretischer Raum:
Dr. Stephan Trüby
Architektur- und Designtheoretiker
Kurator

Zürich

»es gibt nur wenige Räume,
die stärker von Import-
und Exportgeschäften, von
Austauschprozessen und Missverständnissen geprägt sind als der theoretische Raum«

Es gibt nur wenige Räume, die stärker von Import- und Exportgeschäften, von Austauschprozessen und Missverständnissen geprägt sind als der theoretische Raum. Architektonische Erkenntnisse landeten in der Philosophie; philosophische Erkenntnisse landeten in der Physik; physikalische Erkenntnisse landeten in der Biologie; biologische Erkenntnisse landeten in der Soziologie usw.. Theorien sind Staffelstäbe, die nur selten von Staffelläufern, dafür aber um so häufiger von wilden Flitzern aufgegriffen und an die unerwartetsten Stellen gebracht werden. Stephan Trüby rekapituliert die wichtigsten Theoriekarrieren und macht deutlich, dass die Architektur nur dann gewinnbringend theoretisiert werden kann, wenn sie sich auch auf ihre eigene Praxis und Poietik besinnt.

Dr. Stephan Trüby (*1970) ist Freier Architekt, Theoretiker, Kurator sowie Direktor des Postgraduierten-Studiengangs Spatial Design der Zürcher Hochschule der Künste. Er studierte an der AA School in London, promovierte bei Peter Sloterdijk und war von 2007 bis 2009 Professor für Architektur an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Zu seinen wichtigsten Publikationen gehören architektur_theorie.doc (Birkhäuser 2003, mit Gerd de Bruyn), Exit-Architektur: Design zwischen Krieg und Frieden (Springer 2008), The World of Madelon Vriesendorp (AA Publications 2008, mit Shumon Basar) und Hertzianismus: Elektro-magnetismus in Architektur, Design und Kunst (Fink 2009). Sein neuestes Buch, Die Geschichte des Korridors, wird bald erscheinen. Stephan Trüby ist ständiger Mitarbeiter der Zeitschriften ARCH+ und archithese.

Filmischer Raum:
Uli Hanisch
Szenenbildner
Filmausstatter
Art-Director

Köln

»man kann immer behaupten:
So ist die Welt,
so sieht sie aus –
Zumindest in unserer Geschichte«

Jeder Film erzählt eine Geschichte, die irgendwo stattfindet und somit einen Raum braucht, eigentlich eine eigene Welt, deren Gesetzte ausschließlich der Logik der Dramaturgie folgt. Die Realität wird ersetzt durch die Behauptung der Erzählung, ihrer Absicht, ihrer Tendenz, ihrer Haltung. Die Erschaffung der Welt eines Filmes folgt also wesentlich der Dramaturgie. Die Gestaltung unterstützt oder überhöht visuell wie emotional die Figuren und ihre Bedürfnisse. Sie wertet die Welt, entwickelt Moral durch Zuordnung oder Weglassung, sie spottet über Bekanntes oder erfindet Neues. Sie wird, ob unheilvoll oder im Hoffnungsschimmer der Erlösung, stets einer Absicht folgen. Mein Gestaltungsansatz versucht, sich möglichst drastisch in den Vordergrund zu stellen, den Gedanken des reinen „Hintergrundes“ zu überwinden und eine wahrnehmbare Plattform anzubieten. Dabei geht es darum, die Dramaturgie zu unterstützen, den Charakteren eine Heimat zu geben, dem Zuschauer Orientierung und Sensation sowie dem Film eine Haltung. Gestaltung entsteht für mich hauptsächlich aus dem Mangel des Vorhandenen. Die Motivation, etwas zu erschaffen, folgt ja dem Misstand, dass es dieses Etwas noch nicht gibt. So nutze ich die Fiktion zum Anlass, die Form meinen Vorstellungen anzupassen.

Der Szenenbildner Uli Hanisch (*1967) wächst in Mülheim an der Ruhr auf, studiert Visuelle Kommunikation und wechselt durch die Zusammenarbeit mit Christoph Schlingensief (Das deutsche Kettensägenmassaker, 1990) und Helge Schneider zum Film. Als einer der bedeutendsten deutschen Szenenbildner betreut Uli Hanisch Filme vieler namhafter Regisseure wie Adolf Winkelmann, Sönke Wortmann (Das Wunder von Bern, 2003) und Max Färberböck (Anonyma, 2008). Seit vielen Jahren verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur Tom Tykwer. Nach Projekten wie Winterschläfer, 1997 und Der Krieger und die Kaiserin, 2000 realisiert Hanisch 2005 Das Parfum, für das er diverse deutsche und europäische Filmpreise erhält. Bei der amerikanischen Großproduktion The International gestaltet Hanisch 2009 eine komplexe Irrfahrt durch die internationale Architektur. 2008 beruft ihn Dieter Kosslick in die internationale Jury der Berlinale. Für den Regisseur Leander Haußmann entwirft Hanisch an der Berliner Volksbühne 2010 erstmals ein Bühnenbild. Hanisch unterrichtet seit 1998 an der Internationalen Filmschule in Köln.

Digitaler Raum:
Christopher Lindinger
Informatikwissenschaftler
Digital Culture
Ars Electronica Futurelab

Linz

»so werden Smartphones
gestreichelt, die mobile
Pforten zum digitalen Raum darstellen«

Der digitale und virtuelle Raum ist Projektionsfläche für alles Menschendenkbare. Er hat kein oben, kein unten, kein links, kein rechts. Naturgesetze, die in der physischen Realität schnell Grenzen der Machbarkeit setzen, wirken in ihm nicht. Eine Sphäre für Architektur- Paradoxa in 3D oder begehbare Bildwelten sonst unsichtbarer Datenströme – ein Wunderland der Mathematik, das über eine einzige Konstante verfügt: die Nutzer selbst. Ihr psychologisches und soziales Rüstzeug konstituiert die eigentlichen Gesetze - die Physik des digitalen Raums. Und zu immer größeren Teilen spielt sich das Leben dieser User selbst im digitalen Raum des Netzes ab. Dazu gehören auch all die Artefakte – Fotoalben, Notizbücher, Videotheken –, die im Digitalen ihre einstmalige Haptik verloren haben. Tausende Interfacedesigner stehen nun vor der scheinbar absurden Frage, wie taktile Interaktionsmetaphern wieder intuitivere Zugänge zum Virtuellen schaffen können. Und so werden Smartphones gestreichelt, die selbst mobile Pforten zum digitalen Raum darstellen. Ein Raum, den nicht zuletzt eine neue Breite sozialer Öffentlichkeit ausmacht, die wiederum auf unsere Offline-Realität zurückwirkt.

Christopher Lindinger (*1977) studiert Informatik in Linz und Chicago sowie Kulturmanagement in Salzburg. Er arbeitete als Wissenschaftler im Bereich Virtual Reality und Supercomputervisualisierung in den USA und als Lead Developer in der Computerspiele-Industrie. Aufgrund seiner Aktivitäten im Bereich der neuen Techno-logien, der digitalen Kultur und Kunst ist er seit 1997 in die Ars Electronica involviert. Er leitet dort den Bereich Forschung und Innovation im Ars Electronica Futurelab und das Center for Advances in Computer Entertainment Technologies in Linz. Seine Forschung erschließt die aktuellen thematischen Felder am Nexus von Kunst und Wissenschaft und pflegt strategische Netzwerke mit einer Reihe von führenden akademischen und künstlerischen Institutionen. Neben Beratungs-tätigkeiten für die Industrie und Regierungs-Einrichtungen ist er auch als Gastprofessor an der Universität für Kunst und industrielle Gestaltung in Linz tätig.

Performativer Raum:
Christopher Dell
Musiker
Komponist
Architektur-Theoretiker

Berlin

»der performative Raum
wird als Handlungsverlauf
interpretiert und damit als
dynamisches Gebilde identifiziert«

Im Zentrum der Konzeptualisierung von Raum als performed steht der Prozess als Konstitution von Raum. Raum wird als Handlungsverlauf interpretiert und damit als dynamisches Gebilde identifiziert. In diesem Prozess wirkt das aktuell-selbstverständliche Alltagsleben systematisch auf die Performanz des Raums zurück. Wenn die Möglichkeiten, Räume performativ zu konstituieren, abhängig sind von den in einer Handlungssituationen vorgefundenen symbolischen und materialen Faktoren, vom Habitus der Handelnden, von den strukturell organisierten Ein- und Ausschlüssen sowie von körperlichen Optionen, dann ist die Analyse dieser Faktoren unabdingbar. Als Partizipanten der Raumproduktion sind Subjekte, im Sinne von Pierre Bourdieu, in Wirklichkeit handelnde und erkennende Akteure, die über Praxissinn verfügen. Im Spannungsfeld von Performanz und Raum ginge es dann nach Sibylle Kramer darum, zwischen dem raum-zeitlich situiertem Vollzug und einer hinter diesem Vollzug lokalisierbaren Ebene einer zeitlosen, idealen Struktur symbolischer Praktiken zu vermitteln. Eine Fokusverschiebung, weg von den Objekten und hin zu dem, was die Objekte ermöglicht.

Christopher Dell (*1965) ist Theoretiker, Musiker und Komponist. Er studiert Philosophie, Musik, Komposition und Organisationsentwicklung an den Universitäten Darmstadt, Hilversum, Rotterdam, Boston und Kaiserslautern. Dell leitete das Studio für Improvisation an der Akademie für Tonkunst Darmstadt und war Dozent für Architekturtheorie an der UdK Berlin sowie Professor für Theorie am Lehrstuhl Städtebau/Urban Design an der HCU Hamburg. Dell ist heute Leiter des ifit, Institut für Improvisationstechnologie, Berlin. Sein disziplinübergreifendes Interesse gilt performativen Strategien und Organisationsverläufen der zeitgenössischen Stadt. Seine Monographien reichen von Prinzip Improvisation, Köln 2002 bis zu Replaycity, Berlin 2011. Dell gilt als führender Vibraphonist Europas, wurde Grammy nominiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, wie dem Downbeat Allstar Award, dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik oder dem JazzArt-Award - Musik des 21. Jahrhunderts.

Gallerie
SYMPOSIUM

AUSSTELLUNG RAUMPOSITIONEN

Video
ULI HANISCH


CHRISTOPHER DELL


PODIUMSDISKUSSION


AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG


Kontakt / Anmeldung

Impressum

Peter Behrens School
of Architecture
PBSA der FH Düsseldorf

ORGANISATION:
Barbara Holzer
Stefan Korschildgen

GESTALTUNG:
Nadine Nebel
Thomas Wirtz

Supervision:
Philipp Teufel


www.raumwandler.info

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